Immer besser: die optimierten Werkstätten
Die eigene Kfz-Werkstatt hat eine Schlüsselfunktion für den Fuhrpark der FES. Sie wird fortlaufend optimiert – für mehr Umweltschutz und verbesserte Arbeitsabläufe. Auch die Behälterwerkstatt des Unternehmens erfuhr Verbesserungen.
Die Werkstatt der FES ist keine gewöhnliche Kfz-Werkstatt. Ihre Mitarbeiter haben eine Expertise für die ganz besonderen Fahrzeuge der FES. So wird die Wartung und Instandsetzung an Fahrzeugen und Aufbauten des kompletten Fuhrparks weitgehend sichergestellt. Externe Werkstattkosten werden dadurch vermieden und die Werkstattstandtage eines Fahrzeuges sind erheblich niedriger als bei einer externen Vergabe.
Darüber hinaus hat die Werkstatt Verträge mit verschiedenen Kfz-Herstellern, die ermöglichen, dass Wartungen innerhalb der Garantiezeit selbst durchgeführt werden – Garantie- und Kulanzansprüche bleiben erhalten. 2017 wurden insgesamt Garantieleistungen in Höhe von rund 140.000 Euro beansprucht, die Reparaturen wurden hier entweder selbst ausgeführt und in Rechnung gestellt oder von den Herstellern vorgenommen.
Betriebsmittel und Zeit: Einsparpotenziale wurden genutzt
In der Kfz-Werkstatt wird kontinuierlich nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht. Dafür werden die Abläufe unter die Lupe genommen und auf Einsparpotenzial überprüft. Betriebsmittel sind dabei besonders im Fokus: Schmierstoffe, Filtermaterial, Kältemittel und Ähnliches verursachen nicht nur Kosten, sie belasten auch die Umwelt. Ihr Verbrauch wird deshalb reduziert, wo immer es sinnvoll und möglich ist.
Auch die Prozesse in der Behälterwerkstatt konnten optimiert werden. Mitte des Jahres 2016 wurden die bis dahin getrennten Standorte für Behälterreparatur und Behälterlager am Standort Fechenheim zusammengelegt. Die kürzeren Wege beschleunigen die Abläufe. Arbeitsprozesse für die Behälterreparatur wurden unter anderem durch Standardisierung verbessert und so verkürzt.