Sie haben ein Volumen von 80 bis 240 Litern und sind die Standardtonnen im Stadtgebiet: die grauen 2-Rad-Umleerbehälter. So robust und langlebig sie auch sind – von Zeit zu Zeit müssen sie ausgetauscht werden. Sei es, dass sie verschlissen oder defekt sind, oder weil sie entwendet und zweckentfremdet werden. Seit Ende des Jahres 2016 bestehen die neuen Behälter zu mindestens 90 % aus Regranulat, einem wieder aufbereiteten Kunststoff. So werden Ressourcen geschont und Kosten eingespart.
Bei 4-Rad-Gefäßen ist der Einsatz von Regranulat nur bedingt möglich. Die Behälter, die 770 bis 1.100 Liter fassen, müssen äußerst stabil sein. So bleibt ein hoher Regranulat-Anteil derzeit den „kleineren“ Tonnen vorbehalten, die im Stadtgebiet bei Weitem überwiegen.