Arbeitsunfälle FES-Gruppe
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2016 | 2017 | |
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Tausend-Mann-Quote * | 34 | 45 ** |
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* Tausend-Mann-Quote = (Anzahl der meldepflichtigen Betriebsunfälle x 1000 x Anzahl der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden pro Mitarbeiter) / Anzahl der insgesamt im Jahr geleisteten Arbeitsstunden
Die Anzahl der durchschnittlichen Arbeitsstunden wird von der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) veröffentlicht.
2016: 1.570 (Vollarbeiterrichtwert)
** vorläufige Zahl
Unfallmanagement bei erschwerten Bedingungen
Die zunehmende Verkehrsdichte in der Stadt sowie die stark zugeparkten Straßen führen zu steigenden Kfz-Schäden in der FES-Gruppe. Die FES-Tochter FFR, die für die mobile Verkehrssicherung z. B. an Baustellen zuständig ist, sieht sich zunehmend mit einem weiteren Phänomen konfrontiert: Sturmschäden etwa durch umfallende mobile Verkehrsschilder bei Extremwetterlagen nehmen ebenfalls zu und belasten die Betriebshaftpflicht. Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen steuern hier entgegen. Erfreulich jedoch: Winterdienstschäden, bei denen Personen bzw. Bürger und Bürgerinnen aufgrund von Glätte ausrutschen, nehmen ab. Die meisten Haftpflichtschäden entstehen durch den Transport von Tonnen und Behältern vom und zum Standplatz.